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Faschistische Aktion der Antifaschisten

27. Juni 2025 // geschrieben von Manfred

Die Linksradikalen feiern es als Erfolg: am 28.06.2025 sollte eine private Veranstaltung des Youtuber "Digitaler Chronist" in einem Restaurant am Aartalsee in Niederweidbach stattfinden. Daraus wird nichts. Der Betreiber des Kanals gilt in linken Kreisen als "rechtsextremer Verschwörungstheoretiker und Coronaleugner". Und gegen solch Leute ist es inzwischen in linksextremen Kreisen an der Tagesordnung, Stimmung zu machen und möglichst viel "Sand ins Getriebe" zu streuen. Und wenn Proteste nicht reichen, wird auf die Wirte, welche Gasträume zur Verfügung stellen, "Druck" ausgeübt. In liberaleren Zeiten nannte man diese Art der Einschüchterung "Faschismus" oder "Mafia-Methode". Der "antifaschistische Kampf" ist längst selbst zur intoleranten Hassveranstaltung verkommen.

Joachim Schäfer wie immer vorne dabei

Im Reigen der Personen, die kräftig Stimmung gegen die geplante Veranstaltung machen, steht ein alter Bekannter: der Pastoralreferent der Domgemeinde Wetzlar, Joachim Schäfer, eigentlich eher als Medienschaffender des Portals "hessencam" bekannt, ist einer der Wortführer gegen die Veranstaltung. Man weiß nicht, was ihn mehr ärgert: die Gesinnung des Veranstalters oder die Weigerung desselben, Schäfer mit seiner Kamera und seiner "einmaligen" Art und Weise der Portraifotografie Willkommen zu heißen.

Schäfer erhält Unterstützung von weiteren Gruppen der "linskradikalen Zivilgesellschaft" und medial vom Portal "mittelhessen.de", die sich in bekannter Weise an der Stimmungsmache beteiligen.

Privat ist nicht mehr privat

Dabei scheinen die Aktivisten der linken Szene völlig aus dem Blick verloren zu haben, dass die Veranstaltung am Aartalsee eine private, geschlossene Veranstaltung sein sollte. Es handelt sich nicht um eine öffentliche, politische Veranstaltung, sondern geplant war ein Treffen eines Youtubers mit seiner Fangemeinde. Die Inhalte, welche der "Dgitale Chronist" verbreitet, oder die Art und Weise, wie er seine Inhalte präsentiert, mögen einem nicht gefallen. Aber was geht es Außenstehende an, wenn sich Menschen in privatem Rahmen in einem Gasthaus treffen und gemeinsam feiern oder sich austauschen wollen? Richtig, nichts.

Exkurs: Die Anwesenheit auf einer politischen Veranstaltung kann einen auch schon mal den Job kosten. Der Fall Kevin S.

Zumindest dann nicht, wenn diese Menschen auch gegenüber politisch Andersdenkenden Meinungsfreiheit und persönliche Handlungsfreiheit zugestehen würden. Dass sie es nicht tun, zeigt bereits eine gefährliche antidemokratische Grundhaltung. Doch es kommt noch ärger.

Mafiöse Einschüchterungstaktik

In ihrem Furor und angesichts der Tatsache, dass sie mit diesem beim Veranstalter nichts erreichen, haben die Linksextremisten ein "weiches" Ziel gefunden: den Betreiber des Ortes, an dem die Veranstaltung stattfinden sollte. Dieser Geschäftsmann, der darauf angewiesen ist, seine Räume an Gäste zu vermieten und Umsatz zu machen, haben die Linksradikalen und ihr mediales Unterstützerumfeld zum Angriffsziel erhoben. Mit Aktionen im Netz und Präsenz sowie einer bloßstellenden Berichterstattung in den Medien wird ökonomischer Druck ausgeübt. Es handelt sich dabei um eine in linksextremen Kreisen eingeübte Praxis, die sogar auf einem Parteitag "Der Linke" dargestellt und gefeiert wurde.

Joachim Schäfer kennt die Methode bestens und hat sich selbst schon an entsprechender "Druckausübung" bei anderer Gelegenheit beteiligt.

Bei den Angriffen gegen Wirte und Hoteliers, die es sich wagen, "rechte Menschen" zu bewirten und zu beherbergen, bleibt es aber nicht. Neben öffentlicher Kritik oder verbalen Drohungen schreitet man bei der "Antifa" auch gerne zur Tat und wendet sogenannte "Handarbeit" an (Stichwort "Hammerbande"). Beliebt ist es in linksextremen Kreisen auch, sich an fremden Eigentum zu vergreifen und z.B. Hauswände mit Sprüchen zu beschmieren. Gerne "genommen" werden auch Hakenkreuze und andere Nazi-Symbolik. Letzteres ist besonders effektiv aus linksextremer Sicht, denn so kann man nicht nur seinen Feind "markieren", sondern die eigene Untat wird sogar noch als "Gewaldelikt rechts" in die Kriminalstatistik eingereiht. Zwei Fliegen mit einer Klappe.

Also nennen wir das Kind besser klar beim Namen: wer so agiert, wie die angeblichen Antifaschisten, zeigt nicht nur ein undemokratisches Politikverständnis. Nein, er agiert selbst offen faschistisch. Es ist deshalb ein besorgniserregendes Zeichen unserer Zeit, dass diese linksradikalen Kräfte mit ihrem Unwesen unbehelligt und unkritisiert voranschreiten können.

Radikaler Erfolg

Heute kommt nun die Mitteilung, dass der Wirt in Anbetracht der öffentlichen Bloßstellung und der möglichen geschäftsschädigenden Wirkung des "linken Protests" seine Räume nicht mehr zur Verfügung stellt und die Veranstaltung damit abgesagt ist. Die Linksradikalen wollen dennoch morgen zum Aartalsee kommen, um ihren "Erfolg" zu feiern und dem Wirt nachhaltig zu versichern, dass man ihn im Blick behalten wird.

Voltaire wird zugeschrieben, dass er dafür sterben würde, um seinem poltischen Gegner die Meinungsfreiheit zu ermöglichen. Von einem solchen Freiheitsbegriff sind die linken Kräfte vom Aartalsee Lichtjahre entfernt. Im Gegenteil: sie tun so ziemlich alles dafür, um ihre linke Weltsicht totalitär zu etablieren.

Stellungnahme des Hotels am Aartalsee

Als Hotel stehen wir für Offenheit, Respekt und Gastfreundschaft gegenüber allen Menschen. Die für den 28. Juni geplante Veranstaltung wurde aus Sicherheitsgründen abgesagt – nicht wegen der Inhalte, sondern wegen der angekündigten Gegendemonstration und der damit verbundenen Eskalationsgefahr.

Wir bedauern die Absage sehr, da wir stets ein sicherer Ort für Begegnung und Austausch sein möchten. Besonders betroffen macht uns jedoch, dass wir in sozialen Medien persönlich angegriffen, unter der Gürtellinie kritisiert und gezielt boykottiert werden sollen – offenbar mit dem Ziel, uns wirtschaftlich zu schaden.

Wir lehnen jede Form von Extremismus ab – ebenso wie Einschüchterung, Rufschädigung und wirtschaftlichen Druck als Mittel der Auseinandersetzung. Für uns bleibt der respektvolle Dialog der einzige Weg zu einem friedlichen Miteinander.

Quelle

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